TAN-Check

TAN-Check: Ihr Schutz vor Betrug!

Wie schütze ich mich?

Die TAN-Freigabe entspricht rechtlich Ihrer digitalen Unterschrift. Die darin enthaltenen Angaben können nicht manipuliert werden. Bitte prüfen Sie daher immer den enthaltenen Text zu Ihren Auftragsdaten ganz genau – unbedingt bevor Sie die TAN-Nachricht freigeben!
So sind Sie gegen alle Angriffsszenarien in Bezug auf Ihr OnlineBanking geschützt.

Social engineering

„Soziale Manipulation“, bezeichnet zwischenmenschliche Beeinflussungen mit dem Ziel, bei Personen bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen, die sie zum Beispiel

  1. zur Preisgabe von vertraulichen Informationen,
  2.  zum Kauf eines Produktes
  3. oder zur Freigabe von Finanzmitteln bewegen.

Derartige Betrugsversuche können Ihnen jederzeit telefonisch, per E-Mail, SMS, WhatsApp oder innerhalb weiterer Chat-Funktionen in allen Online-Plattformen begegnen!

Warnhinweise

Es wird Zeitdruck aufgebaut und auf einen dringenden Handlungsbedarf hingewiesen:
Allerdings müssen z.B. Banken im Falle von Umstellungen ausreichende Fristen gewähren
und Kunden gegebenenfalls mahnen.

Konsequenzen, wenn Sie nicht handeln: Die Mail vermittelt den Eindruck, als habe es negative Auswirkungen, wenn man den Anweisungen nicht folgt.

Eingabe persönlicher Daten: Banken fordern Ihre Kunden niemals auf, die Eingabe oder Angabe persönlicher Daten per Mail, Telefon oder SMS vorzunehmen.

Link enthalten (oft auch über einen Button, den man anklicken kann): Wer Links in Phishing-Mails anklickt, landet meist auf einer Seite, auf der man zur Eingabe persönlicher Daten aufgefordert wird. Diese Seite kann täuschend echt aussehen, dennoch sollten dort niemals Daten eingegeben werden. Klicken Sie daher niemals auf Links, die Sie unaufgefordert in elektronischen Nachrichten erhalten! Loggen Sie sich stattdessen über das Ihnen bekannte Originalportal des angeblichen Absenders ein. Sollte die Nachricht echt sein, werden Sie die enthaltene Aufforderung dort ebenfalls wiederfinden.

Download: Durch den Download von Dateien in Betrugmails können Sie Viren Tür und Tor öffnen. Durch diese können Betrüger dank einer Schadsoftware an die OnlineBanking-Daten (VR-NetKey und PIN) gelangen, ohne dass Sie es bemerken. Das TAN-Verfahren ist jedoch technisch nicht angreifbar.

Aufforderungen per SMS, WhatsApp oder Chat sind fast nie echt - im Zweifelsfall sollten Sie sich beim angeblichen Absender telefonisch rückversichern (nicht unter der Nummer, die innerhalb der Nachricht angegeben ist!).Recherchieren Sie hierfür nach der tatsächlichen Telefonnummer des jeweiligen Anbieters.

Bei Mails: Achten Sie immer auf die tatsächliche Absender-Mailadresse! Oft wird auf den ersten Blick in Ihrem Mailprogramm nur eine Kurzform angezeigt. Sieht die tatsächliche Mailadresse nicht nach dem Original des angeblichen Absenders aus, können Sie die Nachricht direkt selbst als Betrugsversuch entlarven.